„Schattenplus“ das Plus an Schatten

Heutzutage wird meist großzügig gebaut, mit ausladenden Terrassen. So sind auch die Markisen in den vergangenen Jahren immer größer geworden. Deren Aufgabe besteht zudem nicht mehr allein darin, nur vor Sonne zu schützen. Vielmehr geht es auch bei großen Systemen um zusätzlichen Mehrwert. Der Aufenthalt im Freien soll so komfortabel wie möglich sein. Blend- und Sichtschutz sind daher ebenfalls gefragt. Deshalb bietet markilux auch große Anlagen wie die markilux pergola mittlerweile mit der Funktion „Schattenplus“ an.

„Der Anspruch an Markisen hat sich von Kundenseite in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Früher war die Markise ausschließlich dazu da, vor Sonne zu schützen. Das muss sie heute zwar auch, aber darüber hinaus muss sie noch einiges mehr können“, sagt Klaus Wuchner, Geschäftsführer für Vertrieb und Marketing bei markilux. Design und Komfort spielten eine ebenso große Rolle, erklärt er. Das Wohnen im Freien während des Sommers hätte einen anderen Stellenwert bekommen. „Man will es auf der Terrasse genauso bequem und schön haben wie im Wohnzimmer. Dazu gehört, dass man sich ungestört und unbeobachtet fühlen möchte“, sagt Wuchner.

Raum im Freien bis in die Abendstunden nutzbar

Ungestört auf der Terrasse zu sitzen, ist allerdings nicht immer möglich. Dann nämlich nicht, wenn Garten an Garten grenzt oder ein Grundstück noch nicht eingegrünt ist. Deshalb stattet Markisenexperte markilux auch seine großen Anlagen vermehrt mit „Schattenplus“ aus, einer zusätzlichen Markise, die sich aus dem vorderen Profil bis knapp über zwei Meter absenken lässt. Sie schützt laut Wuchner vor tief stehender Sonne sowie neugierigen Blicken und bietet ein Plus an Schatten. Ausgestattet mit halbtransparenten Sonnenschutztüchern wie „transolair“ oder „vuscreen“ bliebe die Sicht von innen in den Garten aber frei. So schafft „Schattenplus“ laut markilux einen Raum im Freien mit angenehmem Licht und gemütlicher Atmosphäre und das bis in die Abendstunden. Denn die Markise hält die Restwärme des Tages am Abend noch etwas länger. „Der Raumeffekt wird zudem dadurch betont, dass sich beide Markisentücher im Dessin aufeinander abstimmen lassen. Wir haben unsere neue Tuchkollektion entsprechend hierfür angepasst“, betont Klaus Wuchner. Ist der Sicht- und Blendschutz eingefahren, so ist er nicht sichtbar, da er im vorderen Profil des eigentlichen Sonnenschutztuches verschwindet. Auf das Konto Komfort zahle auch die solar betriebene elektronische Steuerung ein, die auf io-Technik basiert und somit auch in eine Hausautomation integrierbar ist.

mekd
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