07 Jul Pure Form und leichter Lauf
Vertikalmarkise von markilux erhielt Technik- und Design-Upgrade
Die Vertikalmarkise markilux 620/625 setzt auf schlanke Linie, niedrige Bauhöhe und eckige Formen. Zudem auf fein justierte Technik, wie ein beschwertes Ausfallprofil für leichtgängiges Ein- und Ausfahren der Markise. Tuchkassette und Ausfallprofil der neuen Versionen sind besonders schmal gebaut, so dass sie an der Hauswand kaum auffallen. In Kombination mit anderen Markisen lässt sich das Modell auch als Sicht- und Wetterschutz nutzen.
Markisenhersteller markilux hat seine Vertikalmarkise markilux 620/625 für große Fensterfronten neu in Form gebracht und sie zugleich technisch verfeinert. So ist das Design der Tuchkassette und der neuen Seitenkappen aus langlebigem pulverbeschichtetem Aluminium-Druckguss ab jetzt eckig. „Damit passt die Optik noch besser zum kubischen Stil der Kassetten einiger unserer Produkte und damit auch zu schlichter, moderner Bauweise“, sagt Michael Gerling, Geschäftsführer Technik und Produktion bei markilux.
Zwei Modellvarianten für den kleinen und großen Schatten
Die beiden Modellvarianten 620 und 625 unterscheiden sich in erster Linie in der Größe ihrer Kassette und der Markisenfläche. So bietet die markilux 625 mit maximal 22 Quadratmetern Tuchfläche gut zehn Quadratmeter mehr Schatten als die kleinere Variante. Außerdem ist die größere Kassette laut Gerling biegungsfester als die des Modells 620. Dies sei besonders bei größeren Maßen für ein gutes Lauf- und Schließverhalten der Markisen entscheidend. Beide Modellvarianten besitzen schlank gebaute Tuchkassetten, die nur zwischen 11 beziehungsweise 13,5 Zentimeter in der Höhe messen. Die Gesamthöhe, inklusive Ausfallprofil, liegt bei maximal 15 Zentimeter. Das bedeute für große Terrassenfronten eine höhere und damit bequemere Durchgangshöhe.
Durch eckige Bauart gut mit anderen Markisen kombinierbar
„Auch die Seitenschienen haben wir an die schmale und leichte Optik von Kassette und Ausfallprofil angepasst“, betont Gerling und erklärt, dass sich die markilux 625 zudem aufgrund ihrer Maße gut mit dem Markisendach „markant“ und dem Rahmensystem „construct“ kombinieren ließe. Die Vertikalmarkise sei hierfür ein zuverlässiger Wetter- und Sichtschutz, der wohnliche Atmosphäre schaffe. Mittels „tracfix“ laufe das Tuch in den Führungsschienen bündig und somit windstabil bis Windstärke sechs. Teilelastische Innenprofile sorgten zusätzlich für ein gut gespanntes Markisentuch, das selbst bei Wind sehr geräuscharm sei. „Die Markise integriert sich mit ihrer minimalistischen Form und geschlossenen Optik so gut in jede Fensterfront, dass man meint, sie sei ein Teil der Fassade. Deshalb haben wir die Markise für den German Design Award 2018 angemeldet“, erklärt Gerling. Hierzu passen auch feine Details, wie Aufclips-Profile, die die Befestigungsschrauben in den Führungsschienen gekonnt verdecken.
Feintuning in der Technik gibt Markise besonderen Schliff
Doch nicht nur das Aussehen hat sich bei dem Produkt verändert, auch die Technik: So ist das Ausfallprofill für einen leichtgängigen Lauf beschwert. Das Fahren und Schließen der Markise sei hierdurch besonders ruhig geworden. Ferner ist der Verlauf der Elektrokabel für den generellen Motorbetrieb mit io-Funkmotor, RTS- oder Standardmotor optimiert. Zudem lassen sich beide Modellvarianten direkt mittels der seitlichen Führungsschienen montieren – ohne jegliche Halter und mit frei tragender Kassette. So ist die Vertikalmarkise markilux 620/625 mit ihrem neuen „Look and feel“ für Michael Gerling noch vielfältiger einsetzbar, noch runder im Gesamteindruck und noch geschmeidiger in der Technik.