21 Sep Perspektive Outdoor Living
markilux baut sein Projektgeschäft für die Großflächenbeschattung weiter aus
Immer mehr Menschen zieht es während ihrer Freizeit nach draußen. Hinein in den eigenen Garten oder in geschützte Terrassenräume von Restaurants, Cafés und Hotels. Outdoor Living heißt der Trend, mit dem meist der Anspruch nach einem großflächigen Sonnenschutz mitschwingt. markilux hat sein Produktsortiment daher schon vor einiger Zeit um Markisenanlagen für Großflächenbeschattung erweitert. Nun möchte das Unternehmen sein Projektgeschäft unter dem Namen „markilux project“ in Richtung Gewerbe, öffentliche Einrichtungen, Gastronomie und Hotellerie ausbauen.
„Man liest ja immer häufiger, das Draußen sei das neue Drinnen. Das ist für uns als Markisenexperten natürlich ein willkommener Trend“, sagt Jan Kattenbeck, der seit Oktober 2017 Teamleiter des Projektgeschäftes „markilux project“ ist. Sein fünfköpfiges Team kümmert sich ab jetzt verstärkt darum, großflächige Markisenarrangements für die Hotel- und Gastronomie-Branche in Deutschland zu planen und in Kooperation mit dem Fachhandel zu verkaufen. Außerdem möchte das Unternehmen für dieses Geschäftssegment das Gewerbe generell und vor allem den Einzelhandel als Endkunden gewinnen, ferner öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten oder Seniorenresidenzen.
Neues Team soll das Projektgeschäft begleiten
Kattenbeck erklärt: „Outdoor Living, also der Trend, sich möglichst häufig im Freien aufzuhalten, spiegelt sich immer deutlicher in unserem Leben wider. Darin, wie wir ganze Wohnwelten im eigenen Garten oder auf der Terrasse einrichten. Und besonders in der Art und Weise, wie sich die Außengastronomie entwickelt hat.“ Die Outdoorsaison werde immer häufiger durch Markisenanlagen, die rundum vor Sonne, Kälte, Wind und Regen schützen, verlängert. Auch markilux hat seine Produktentwicklung vor drei Jahren hierauf abgestimmt und setzt nun mit „markilux project“ den Focus noch stärker auf das Projektgeschäft. Mit den Systemen „pergola“, „syncra“, Rahmensystem „construct“, „planet“ und „markant“ sowie verschiedenen Vertikal- und Seitenmarkisen kann man laut Jan Kattenbeck variantenreiche Markisenlandschaften erschaffen. „Der Freiluft-Trend wird auch in Zukunft anhalten. Deshalb investieren wir noch stärker als bisher in dieses Marktsegment. Und nun auch in Richtung Gewerbe und öffentliche Auftraggeber. Hierfür haben wir ein ganzes Team aufgestellt, das zunächst in Deutschland aktiv wird. Vertrieb und Technik sowie Fachberater im Innen- und Außendienst arbeiten Hand in Hand.“
Qualität und Service als Verkaufsargument
Wie schon bei den Privatkunden, so werde sich das Unternehmen auch im Projektgeschäft darauf konzentrieren, seine besonderen Leistungen in puncto Qualität und Service zu vermarkten. Kattenbeck betont: „Wir bieten einen exquisiten Rumdum-Service. Unser Team begleitet jedes Projekt vom ersten Gespräch, über eine fachliche und technische Beratung, anschauliche 3D-Visualisierungen möglicher Systemkonzepte bis zur fertig montierten Markisenanlage.“ Man arbeite mit Architekten zusammen und mit rund 50 bis 80 hoch qualifizierten, erfahrenen Fachbetrieben. Sie betreuten den bautechnischen Part vor Ort, vom Aufmaß bis zum After-Sales Service, und seien Vertragspartner für den Endanwender. Dieser Komplettservice richte sich an Kunden, die ein Höchstmaß an sicherer Planung und zuverlässigem Service suchten, die Wert auf Design legten und an einem langfristig funktionierenden Markenprodukt interessiert seien.
Mit „Kick Off Meeting“ auf Wachstum eingestimmt
„Wir haben diesen Schritt, das Projektgeschäft noch mehr auszubauen, strategisch und personell gut geplant. Nach dem organisatorischem Vorlauf gab es im Sommer ein ‚Kick Off Meeting‘ für alle Beteiligten und Anfang Oktober 2017 haben wir den Ball ins Spiel gebracht“, sagt Kattenbeck. Nun gehe es darum, im Team gut zusammenzuarbeiten und die für die nächsten Jahre anvisierten Wachstumsziele im Projektgeschäft zu erreichen. Deshalb hoffe das Unternehmen ab 2018 auf einen guten Projekt-Einstieg und eine lang dauernde Outdoor-Saison.