Neues Bearbeitungszentrum bei LAKAL in Betrieb genommen

Automatisierung weiterer Schritt auf dem Weg von der Manufaktur zum Industriebetrieb. Bereits im November und Dezember sind im neuen Bearbeitungszentrum von LAKAL die ersten Endleisten vom Band gelaufen. Seit Anfang des Jahres ist die neue Anlage nun komplett in den Produktionsablauf integriert.

„Dieser Automatisierungsschritt bringt gleich mehrere Vorteile mit sich“, führt Christoph Klasen, technischer Leiter von LAKAL aus. „Die Standardisierung sichert ein höheres Qualitätsniveau in der Endleistenbearbeitung, zudem optimiert und verschlankt sie unseren Produktionsprozess.“

Die neue Anlage schneidet die Endleisten, führt die erforderlichen Bohrungen aus und führt bei Bedarf die erforderlichen Gewichte ein. Gesteuert wird das Bearbeitungszentrum über einen Algorithmus, der Kundenaufträge möglichst optimal clustert, um Reste weitgehend zu vermeiden. Durch ein Produktionslager werden die entsprechend produzierten Endleisten für den finalen Einsatz in den Rollladenelementen vorgehalten.

„Das Beispiel zeigt, wie wichtig gerade in Zeiten des Fachkräftemangels eine sinnvolle und kundenorientierte Automatisierungsstrategie ist“, sagt Yannick Gross, Geschäftsführer von LAKAL. „Es gibt weiterhin eine Fülle an Arbeitsschritten, in denen der Faktor Mensch eine zentrale Rolle spielt, bei wiederkehrenden einfachen Arbeiten, setzen wir hingegen auf die Robustheit und Zuverlässigkeit der Maschine.“

Kunden von LAKAL profitieren von dieser LAKAL-Strategie durch kürzere Lieferzeiten und eine höhere Qualität der ausgelieferten Elemente. Damit setzt das Unternehmen die erfolgreiche Philosophie der letzten 100 Jahre fort: Vertrauen, Erfahrung und Innovation sichern den Kunden beste Produkte.

itrs
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