Fachpartner aus Übersee und Irland waren im Februar bei markilux zu Gast

Eine größere Kundengruppe aus Übersee und Irland war Anfang des Jahres bei markilux zu Besuch. Der Experte für Markisen nutzte das Treffen, um den Fachkunden Einblicke in das Unternehmen zu geben, ihnen gelungene Schauraumkonzepte zu präsentieren und die neuen Produkte der aktuellen Saison vorzustellen.

Mitte Februar besuchten 16 markilux Fachpartner aus den USA, aus Australien und Neuseeland sowie aus Irland markilux. Sie waren Mitte Februar als Gruppe angereist, ebenso wie einige Mitarbeitende der internationalen markilux-Teams, um unter anderem den Hauptsitz des Markisenherstellers in Emsdetten kennenzulernen.

Schauräume und Objektreferenzen besichtigt
Nach Ankunft der Besuchergruppe am Flughafen Amsterdam ging es zunächst für einen Teil der Gruppe zu einem Fachpartner in der Nähe, um ein gelungenes Beispiel für einen Händler-Schauraum zu zeigen. „Wir haben einen unserer großen Kunden in den Niederlanden besucht, der unsere Produkte in einer einzigartigen, gut 10.000 Quadratmeter großen, überdachten Präsentationsfläche ausstellt“, erzählt Peer Cornelssen, Abteilungsleiter International Sales. Hier seien viele der markilux-Modelle perfekt in Szene gesetzt und der Schauraum damit ein exzellentes Beispiel, wie man Markisen unter anderem für Endkunden attraktiv präsentiert. Eine weitere Gruppe besuchte zeitgleich eine Objektreferenz einige Kilometer von Amsterdam entfernt. Anschließend ging es zusammen zu einer zweiten Objektreferenz in den Niederlanden, bevor man die Reise nach Deutschland fortsetzte.

Neuheiten und Unternehmen besser kennengelernt
In Emsdetten angekommen, stellte markilux seinen Besuchern schließlich die Neuheiten der aktuellen Saison vor sowie die wichtigsten Elemente des Schauraumkonzeptes. Ferner konnten sich die Fachpartner während einer Werksführung ein Bild vom Produktionsstandort des Markisenherstellers machen. Am letzten Besuchstag reiste die Gruppe aus den USA dann nach Köln, um den Schauraum von markilux im Rheinauhafen zu besichtigen. Die Fachpartner nahmen dort an einer Schulung zu den wichtigsten Produkten und zum Point-of-Sale-System teil. Für die Fachbetriebe aus Australien, Neuseeland und Irland stand an diesem Tag noch eine Besichtigung des Gateways am Frankfurter Flughafen auf dem Programm, um den Verladeprozess des Spediteurs für internationales Frachtgut zu demonstrieren. „Wir wollten unseren Besuchern einen möglichst anschaulichen Einblick in unsere Produktions- und Logistikprozesse sowie unsere Produktwelt und das Schauraumkonzept geben“, erklärt der Vertriebsexperte. Dies sei bei den Gästen sehr gut angekommen, die großes Interesse während ihres Aufenthaltes gezeigt hätten. „Zudem konnten wir das mehrtägige Zusammentreffen, unter anderem bei einer gemeinsamen Abendveranstaltung, für einen intensiven Austausch nutzen“, freut sich Peer Cornelssen. Denn das sei bei der zum Teil großen räumlichen Distanz ja sonst nur selten möglich.