Einfach mal Platz geschafft

Spätestens mit der Rückkehr von Martin Seifert zur HELLA Markisen-Produktion in Werne (Westfalen) waren die Weichen für eine Erweiterung gestellt. Bei einem Kundenevent Anfang Februarmit ca. 100 Fachhändlern wurden die neuen zusätzlichen Produktionsstätten für Fassadenmarkisen, den neu entwickelten ZIP-Systemen und den Outdoor-Systemen mit ca. 15.000 m2 vorgestellt.

Weite Wege müssen die Mitarbeiter im Industriegebiet dabei nicht gehen, denn die neue Fertigung befindet sich gegenüber vom Werk Werne im ehemaligen Vertriebszentrum West von IKEA. So konnte vor allem auch der langfristige Platzbedarf für die Zukunft gesichert werden.

Mit Weitsicht geplant

Neben den verschiedensten Varianten von Markisen und der technischen Konfektion werden in Zukunft auch Outdoor-Systeme von HELLA hier gebaut. „Wir wollen damit unsere Produktionsprozesse noch weiter optimieren, um neben perfekter Qualität auch die Lieferzeiten in dem stark boomenden Markt zu verkürzen. Natürlich sollen dabei auch die Stückzahlen gesteigert werden können“, erklärt der Geschäftsführer Produktion des Standorts Martin Seifert.

Kunden näher ans Produkt bringen

Aber nicht nur die neuen Hallen waren der Grund für das Kundenevent in Nordrhein-Westfalen. „Wir wollen unseren Kunden in Zukunft unsere Produkte nicht nur mit Mustern und Prospekten näherbringen und erklären“, erzählt Vertriebsleiter Fachhandel Gordon Zapf. „Aktuell ging es uns darum die vielen großen und kleinen Details bei der Produktion zu zeigen, die unsere Produkte ausmachen und den Fachhändlern Alleinstellungsmerkmale beim Verkauf zu bieten“, führt Gordon Zapf fort.

Besonders engagiert sah man hier die Produktionsmitarbeiter von HELLA, die sozusagen Premiere hatten, wenn es darum ging, die Produktvorteile und die Herstellung von Armen, Konfektion, oder den Zusammenbau der unterschiedlichen Markisentypen zu erklären. Für die Besucher wurde somit eine äußerst interessante, praxisnahe und informative Werksführung geboten.

Kommunikation im Vordergrund

Die Führungen endeten im Outdoor-Village, das mit Lamellendächern, Pergolen und Terrassenmarkisen im Versandlager der neuen Hallen aufgebaut wurde. Für die Besucher eine gute Gelegenheit, sich mit den HELLA Mitarbeitern und den Kollegen auszutauschen.

Auch der Abend stand ganz im Zeichen der Kommunikation. Der Gebietsleiter David Koch und der Assistent der Geschäftsführung Hendrik Frentzen führten sehr souverän durch die Gespräche mit HELLA Inhaber Franz Kraler, den Geschäftsführern Andreas Kraler (auch Inhaber), Christian Schaller, Martin Seifert und Vertriebsleiter Fachhandel Gordon Zapf. Die Fachbetriebe konnten so viele Details zur Zukunft in der Zusammenarbeit mit HELLA erfahren.

Als wichtigste Botschaft des Abends galt die klare Aussage, dass der deutsche Fachhandel im Fokus der HELLA steht.

mekd
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