Bewährte Markise – kompakt gedacht

Die „pergola compact“ von markilux demonstriert im Kleinen, wie man großen Schatten wirft

Mit der neuen „pergola compact“ baut Markisenspezialist markilux sein Produktportfolio weiter aus. Die kleine kantige Markise auf zwei Beinen steht solide mit eigenen Attributen neben der großen „pergola-Schwester“. Sie greift mit ihrer eckigen Form moderne, klare Linien auf und bietet noch mehr Lichtoptionen.

Michael Gerling, Geschäftsführer für Technik und Produktion bei markilux, beschreibt die „pergola compact“ als smarte kleine Markise auf zwei vorderen Säulen. Sie ist wie ihr Schwestermodell für Fassaden gedacht, die sich baulich nicht für eine Gelenkarmmarkise eignen, wo aber ein grazilerer Sonnenschutz gefragt ist. So misst die Kassette im Querschnitt gerade einmal zwölfeinhalb Zentimeter. Mit dem neuen T-förmigen Halterprogramm, das unsichtbar hinter dem Profilgehäuse verschwindet, schmiegt sich die Markise fast nahtlos an die Hauswand. Trotz ihrer schlanken Bauart schenkt auch die kleine „pergola“ mit maximal viereinhalb mal vier Metern Schattenwurf reichlich Schutz vor Sonne.

Form und Licht machen den Unterschied
Der auffälligste optische Unterschied zur großen „pergola“ mit ihren Rundungen ist aber die vorwiegend eckige Form von Tuchkassette und seitlichen Führungsschienen. Die Optik basiert auf der Unterglasmarkise 779, ebenso sämtliche Materialien. Damit greift auch dieses Modell die kubische Form auf, die Teil der markilux Designsprache ist. „Wir wollten eine kleinere ‚pergola-Markise‘ mit eigenem Charakter, nicht nur ein neues Produkt mit geringeren Maßen. Daher hat sie einen kantigen, modernen Schnitt. Womit sie besonders gut zu einem sachlich-modernen Baustil passt. Außerdem bringen wir die ‚pergola compact‘ mit einem zusätzlichen Lichtsystem auf den Markt“, betont Michael Gerling. Das ist in Form einer LED line oder in Form von dimmbaren Spots in einer Multifunktionsnut unter dem Kassettengehäuse untergebracht. Das neue Akzentlicht betont das schlanke Markisengehäuse und zeichnet dezente Lichtlinien an die Hausfassade. Es ist per io- oder RTS Funktechnik steuerbar. Daneben lassen sich weitere optionale Lichtelemente an den seitlichen Führungsschienen des Tuchs oder auch an einem Tuchstützrohr anbringen.

Windstabil und mit vielen Optionen kombinierbar
Wie das Schwestermodell setzt die kleine „pergola-Version“ auf das „tracfix-System“ beim Tuchtransport. So ist auch diese Markise laut Hersteller durch den bündigen und straffen Tuchsitz sowie die vorderen Säulen windstabil bis Windstärke sechs nach Beaufort. Die Säulen gibt es in rund oder eckig und mit der Option, eine der Säulen absenken zu können, damit Regenwasser gut abfließen kann. Der mögliche Neigungswinkel der Markise variiert wie bei vielen anderen Modellen zwischen 5 und 35 Grad. Für Sicht- und Blendschutz lässt sich die „pergola compact“ mit der manuell zu bedienenden Funktion „Schattenplus“ oder mit Vertikal- und Seitenmarkisen rundum schließen und der so entstehende Außenraum mit zusätzlichen Wärmestrahlern beheizen. Die neue Markise gibt es mit Standardmotor oder optional mit io- und RTS Funkmotor.

Produktpalette gezielt auf Endkunden zugeschnitten
„Mit dieser neuen Markise vergrößern wir erneut unser Angebot an den Endkunden, aus einer gut überlegten Vielfalt an Modellen und möglichen Maßen ein passendes Produkt wählen zu können. In diesem Fall bieten wir eine kleinere Version des ‚pergola-Systems‘, die aber mit ihrer geometrischen Bauart und dem Akzentlicht an der Kassette ein eigenes Design mitbringt“, sagt Michael Gerling.

mekd
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